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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Im Festumzug zum 61. Blütenfest im Mai 2024: Blütenkönigin Elisabeth I. und Justitia Jolina.
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
und weiter
Dem Publikum hat es gefallen.
Trödelmarkt
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Soliaktion für die Ukraine 2022
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Kita-Projekt
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Zuschauer in Stimmung
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Klutturmfest 2023
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Die neuen Majestäten 2024/2025: Blütenkönigin Jolina I. und Justitia Leah I.
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Ausstellung im Klutturm: "Hochzeitmachen ist wunderbau" Mai 2024
Besucher im Klutturm
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Blick über den Platz
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Von Alvensleben am Begräbnisberg

Sein jüngster Besuch in Rogätz führte Reimar von Alvensleben diesmal zum Begräbnisberg bei Friedrichshöhe. Zum ersten Mal nahm er jenen Ort in Augenschein, wo vor über 200 Jahren der Edelmann und Besitzer von Rogätz, Werner Friedrich Udo von Alvensleben, im Alter von 32 Jahren beigesetzt worden war. Offiziell nach einem Jagdunfall, Gerüchte aber sprechen von einem Suizid. Seinem Wunsche nach soll der Mann am 10. Februar 1807 in Edelmannstracht mit goldenen Reitersporen in einer Gruft beigesetzt worden sein, neben seinem Sohn, der nicht ganz zweijährig im Sommer 1803 verstorben war.

Legenden ranken sich seither um dieses Edelmannsgrab, das leider nicht mehr auffindbar ist und längst ausgeraubt wurde. Der gesamte Berg ist von Stellungen der Sowjetarmee zerwühlt. Eine Steinplatte wurde mit russischen Schriftzeichen verschandelt.  "Leningrad" ist dort unter anderen zu entziffern. Bei seiner Stippvisite begleiteten die Vereinsmitglieder Rolf Huth und Rolf Krüger den Besucher. Letzterer konnte von seinen Erinnerungen aus der Schulzeit berichten, als die Klasse den Begräbnisberg samt Grablage besichtigt und der Lehrer von den Sagen erzählt hatte.

Unter "Schnappschüsse" weitere Fotos.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mo, 26. März 2012

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