Zurück nach Westerbork
War das am 27. August ein Gewusel zwischen MTS und Tintenfass. 60 junge Radfahrer und 20 Betreuer aus den Niederlanden und Deutschland waren in zwei Bussen angereist. Ihre Räder im Gepäckwagen. Aus Potsdam kamen sie, um in Rogätz auf den Drahtesel zu steigen und bis Wolfsburg zu fahren, ihr Tagesziel.
Insgesamt legen die Studenten, vorwiegend künftige Lehrerinnen und Lehrer, 1.300 km zurück, davon 800 km tretend auf dem Rad.
Die Stiftung "Terug naar Westerbork" hatte die einzigartige Tour im Gedenken an das Kriegsende vor 75 Jahren organisiert. Voriges Jahr musste sie abgesagt werden. Dieses Jahr hat es nun geklappt.
Henk Emmens, der Chef-Organisator und Stiftungspräsident hofft, dass die jungen Leute die Geschichte verinnerlichen und an die nächsten Generationen weitergeben.
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