Wanderung durch den Wald
Seit langem war das Wetter nicht mehr so schön, wie am 12. Februar, als die Wanderung nach Friedrichshöhe und zum Begräbnisberg angesetzt war. 45 Männer und Frauen trafen sich an der Eisenbahnschen Brücke, um den etwa 5 km langen Weg zurückzulegen.
Margitta Häusler zeigte die alte Dorfstelle und verwies auf die einstige Lüneburger Heerstraße, dessen Abschnitt zwischen Dorf und Waldrand als sogenannte Sandschelle bezeichnet wurde. Ein mühevoller Weg für die einstigen Kutscher und ihre Pferde.
Es ging auch ein Stück entlang auf der alte Verbindungsstrecke nach Schricke, die Werner Udo von Aldensleben und Prinz Louis Ferdinand von Preußen einstmals nahmen, wenn sie sich gegenseitig besuchten.
Alte Aufnahmen von Friedrichshöhe machten die Runde, als die Wandertruppe am ehemaligen Vorwerk angekommen war. Leider hat sich dort alles verändert. Für manchen ein großer Schreck. Der nächste Halt wurde am Zaun zum Kaliwerk gemacht, wo ein weiter Blick auf die neu wachsende Halde möglich war. Dann ging es quer durch den Wald über Fuchs- und Laubberg zurück.
Am Weg nach Heinrichshorst gab es einen Zwischenstopp. Kaffee, Tee, Glühwein und etwas Gebäck standen für eine kleine Stärkung bereit. Die Begeisterung war groß.
Dieser schöne Tag hat allen Teilnehmern große Freude bereitet.
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